Dieser Tage stellte der Gartenimker den Prototypen eines halbautomatischen Honig-Abfüllbehälters fertig. Er hört auf den Namen „Hani-Mandl“ („Hani“: aus dem englischen „Honey“ abgeleitet und mit österreichischem Akzent ausgesprochen, „Mandl“: österreichisch für „Männlein“).
Herzstück ist ein Einplatinencomputer mit OLED Display mit einer Public Domain Software.
Die einzelnen Komponenten wurden in bewährter Weise direkt in China bestellt. Der Nachteil der langen Lieferzeiten ist zugleich ein Vorteil: man hat viel Zeit, das Projekt in der Theorie zu durchdenken und zu planen.
Die erste Inbetriebnahme erfolgte mit Wasser.
Erkenntnis dabei: 500g Wasser passen nicht in ein 500g Honigglas LOL.
Hier geht es zur ausführlichen Beschreibung des Aufbaus.
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