Lesen Sie in des Gartenimkers Blog von seinen Erlebnissen bei den Bienen. Verfolgen Sie wie Heilbronner Gartenhonig entsteht. Lassen Sie sich von der Magie dieser faszinierenden Insekten verzaubern. Erfahren Sie spannende und auch kuriose Geschichten aus unserer Hobbyimkerei, sowie interessante Informationen rund um die Honigbiene.
Neben Honig ist Wachs ein kostbares Produkt der Honigbienen. Wachs von unbehandelten, jungen Bienenwaben besitzt eine gold-gelbe Farbe und duftet nach Blütenpollen und Nektar.
Ihrem natürlichen Bautrieb folgend produzieren die Bienen während der Saison Wachs, welches sie in kleinen transparenten Plättchen aus ihren Wachsdrüsen "schwitzen", um Waben zu bauen. Im Laufe des Jahres fallen bei uns immer wieder Waben an, die die Bienen nicht mehr benötigen. Wir entnehmen sie behutsam aus unseren Bienenvölkern, schmelzen sie mit Hilfe von Sonnenenergie im Sonnenwachsschmelzer ein, klären das Wachs in Handarbeit und gießen es in Blöcke.
Dieser Tage erstmals eine kleine Menge Bienenwachs in schnuckelige, kleine Barren gegossen. In dieser Form ist das Wachs ideal portionierbar und eignet sich für die Herstellung z.B. von Salben und Cremes, Seife, Bienenwachstüchern, Bartwachs, Möbelpolitur, Schuhwichse, Lederpflege u.v.a.m.
In Honig sind die Sonnenstrahlen, Düfte und Farben des Sommers konserviert. Dieses Geschenk der Natur – flüssiges Gold – möchte uns Menschen so manchen kalten Winterabend versüßen :-)
Bei uns erhalten Sie Heilbronner Gartenhonig derzeit in 3 „Sorten“:
Kommen Sie gerne „auf ein Glas“ oder auch mehrere vorbei. Garantiert ohne vorweihnachtliches Getümmel und ohne Parkplatzsuche.
Alternativ kostenfreie Lieferung im Raum Heilbronn oder Versand auf Wunsch.
Der neue Honig ist da!
Wegen der regnerischen Witterung gab es dieses Jahr nur eine Ernte: Der Jahreshonig 2024 enthält Frühtracht und Lindenblüte, und darüber hinaus alles, was in der Stadt blüht. Er ist recht dunkel, sehr aromatisch, und er hat eine leichte Minze-Note. Er trägt das Etikett „Sommerblüte“.
Preis:
500g Glas 9 Euro
Staffelpreise ab 6 Gläser auf Anfrage.
Zwei überzählige Königinnenzellen wurden in Begattungskästchen gegeben, in denen sie schlüpfen konnten. Eine gute Woche nach dem Schlupf sind die Königinnen begattet und in Eilage. Fertig sind zwei Reserveköniginnen als Ersatz für eventuelle Winterverluste.
Die Begattungsvölkchen wurden heute in einen 2er Ablegerkasten umgewohnt, in dem sie sich in den nächsten Wochen zu zwei überwinterungsfähigen Einheiten entwickeln können.
Der diesjährige Honig wurde am 13.07. geschleudert und wird nun sukzessive in Gläser abgefüllt.
Wegen der regnerischen Witterung gab es dieses Jahr nur eine Ernte: Der Jahreshonig enthält vor allem Frühtracht und Lindenblüte, und darüber hinaus alles, was in der Stadt blüht. Er ist recht dunkel, sehr aromatisch, und er hat eine leichte Minze-Note. Er trägt das Etikett „Sommerblüte“.
Der Gartenimker fragt sich, ob diese feine Geschmacksnote von den Linden kommt, oder tatsächlich von der Minze, die im eigenen Garten, und bestimmt auch in der Nachbarschaft, blüht.
Sagt die Stockwaage im Garten. Und heute die erste neue Königin in diesem Jahr begrüßt und mit einem grünen Punkt gezeichnet.
Sehr erfreulich.
Die Stockwaage verrät: Heute kam der erste signifikante Nektareintrag herein. Alle Völker sind gesund und stark, sie sind bestens gerüstet für den Frühlingsanfang!
Das Umlarven bezeichnet das Umbetten von jüngsten Arbeiterinnenlarven in künstliche Weiselnäpfchen und ist eine etablierte Technik um zu neuen Bienenköniginnen zu kommen. Es beinhaltet jedoch vor allem für den tatterigen Gelegenheitsimker mit nachlassender Sehschärfe einige Unsicherheiten: Habe ich das richtige Werkzeug? Erwische ich Larven im richtigen Alter? Habe ich so gute Augen oder/und eine geeignete Lupe um die winzigen Larven zu sehen? Sind meine Hände ruhig genug, damit ich mit dem filigranen Umlarvlöffel arbeiten kann ohne die Larve zu verletzen?
Inspiriert von einem Werkzeug, das der Chinamann anbietet, entstand die Idee, wie das Umlarven robuster gegen Anwenderfehler gemacht werden kann:
Die Larve wird mitsamt der Zelle mit einem Werkzeug aus der Wabe gestanzt. Dann wird die Zelle in einen provisorischen Zellenhalter geklemmt. Dabei wird die Larve nicht berührt, und sie verbleibt in ihrem Futtersaft. Der Zellenhalter wird in einen gelochten Träger einfach zwischen zwei Waben gehängt.
Beim ersten Versuch hat das Bienenvolk immerhin eine der drei Zellen angenommen, jedoch beschlossen, die Zelle seitlich an eine der Wabe anzubauen.
Für den Imker gibt es zahlreiche Methoden, um zu neuen Königinnen zu kommen. Eine davon ist gerade am Laufen, streng nach Lehrbuch.
Interessant ist dabei, die Perspektive zu wechseln, um zu verstehen, was im Bienenvolk passiert, gemäß den weisen Worten des Imkerpaten: „Wenn Du ein guter Imker werden möchtest, dann musst Du lernen, wie eine Biene zu denken.“
Nach der Honigernte liegt der Fokus des Gartenimkers auf der Einfütterung der Bienenvölker für den Winter und auf der Bekämpfung der Varroamilbe.
Das Standardverfahren für die Bekämpfung der Varroamilbe ist das Verdunsten von Ameisensäure im Bienenvolk über einen längeren Zeitraum. Ameisensäure wirkt auch in die verdeckelten Brutzellen hinein, in denen sich der Großteil der Milben aufhält. Sie ist allerdings hochgradig aggressiv: Bei der Anwendung wir der Großteil der Brut vernichtet, viele Bienen und manchmal auch die Königin werden verätzt und sterben elendiglich. Auch für den Anwender ist diese Säure nicht ungefährlich.
Deutlich sanfter ist ein biotechnisches Verfahren, bei dem eine Brutpause durch Käfigen der Königin auf einer Bannwabe herbeigeführt wird, die Milben in einer Fangwabe gesammelt werden und diese dann entnommen und vernichtet wird: Gut drei Wochen nach dem Absperren der Königin befindet sich Brut nur noch auf der Bannwabe, der Rest des Bienenvolkes ist brutfrei. Die Milben ziehen in die Brutzellen auf der Bannwabe, wodurch diese zur Fangwabe wird. In jeder einzelnen Zelle befinden sich schließlich mehrere Milben. Diese hochgradig parasitierte Wabe wird nach Verdeckelung der Zellen entnommen und mitsamt den Milben eingeschmolzen, die Königin wird wieder freigelassen.
Dieses alternative Verfahren ist höchst effektiv, denn ein großer Teil der Milben wird dabei aus dem Volk entnommen. Es hat durchaus auch seine Tücken und Fallstricke, aber wenn alles funktioniert, dann kann auf eine Säurebehandlung verzichtet werden.
Es ist vollbracht: Der Honig des Jahres 2023 ist in Gläser abgefüllt.
Alle vier Sorten Honig glänzen mit ihrem feinen, sehr individuellen Geschmack:
Heller Blütenhonig von Frühblühern wie Schneeglöckchen, Winterling, Krokus, Löwenzahn und Steinobst, mit fruchtigem Aroma.
Am Sonntag durfte der Gartenimker 260kg Sommertrachthonig ernten und schleudern.
Die vollen Honigeimer im Bild sind das Ergebnis eines langen Arbeitstags: Um 6 Uhr die Honigräume am Außenstand abgeräumt, danach den Honig der Völker im Garten geerntet. Equipment in der Küche aufgebaut. Töchterchen hat dankenswerterweise geduldig und ausdauernd die Handkurbel der Schleuder gedreht. Mittags dann die Nachricht des Kollegen bekommen, dass am Außenstand der Teufel los sei (die ihres Honigs beraubten Völker suchen ihn in allen Ritzen der noch nicht beernteten Völker des Kollegen nebenan), und den Hinweis bekommen, dass die 4 Völker dringend bei Dämmerung abgewandert werden sollten. Also die Völker abends „heim ins Reich“ geholt, und bei Dunkelheit noch die leeren Honigzargen zum Ausschlecken auf allen Völkern verteilt. Danach das Equipment und die Küche gereinigt, und zum Schluss schließlich den Küchernboden nass gewischt (vorbeugende Maßnahme, dass die Königin den Imkergatten nicht umweiselt). Um 2 Uhr schließlich nach einem späten Feierabendbierchen erschöpft ins Bett gefallen.
An Tagen wie diesen denkt der Gartenimker darüber nach, den ganzen Bienenquatsch an den Nagel zu hängen. Der Blues ist aber zum Glück nur von kurzer Dauer...
Die Rapsfelder sind längst verblüht, und auch der Wald honigt seit einer Woche nicht mehr. Nun zehren die Bienen von den gesammelten Vorräten, sie trocknen den reichlich gesammelten Nektar ein, der Honig reift in den Waben.
Am kommenden Wochenende wird der Honig geerntet. Die Bienen bekommen als Ersatz Zuckersirup gefüttert.
Zeitgemäße Mitarbeiterführung setzt zunehmend auf selbstorganisierte Teams anstatt auf Top-Down Führung. Für Manager ist es ein anspruchsvoller Transformationsprozess, ihr Führungsverhalten von einem althergebrachten direktiven Führungsstil auf einen partnerschaftlichen Ansatz mit hohem Autarkiegrad der Teams zu verändern.
Ein Imker führt Bienenvölker und kümmert sich dabei um die Randbedingungen, unter denen sie zur Höchstform aufblühen: Er sorgt sich für deren Gesundheit, den Standort, angepassten Platz in der Kiste, Harmonie im Bienenvolk und muss die biologischen Vorgänge genau kennen, um bei Bedarf effektiv eingreifen zu können. Aber er kann der einzelnen Biene nicht anweisen, welche Pflanzen sie anfliegen soll, wie sie dem Nektar Enzyme zufügen soll oder wann sich die Bienen eine neue Königin heranziehen sollen. Denn das wissen die Bienen viel besser als der Imker.
So kann die Führungsarbeit des Imkers Managern inspirierende und anschauliche Impulse geben.
Zu diesem Thema hielt der Gartenimker kürzlich einen Impulsvortrag vor 80 Führungskräften einer namhaften Unternehmensgruppe im Raum Heilbronn.
Hohe Außentemperaturen machen den Bienen nichts aus, denn sie regeln die Temperatur in ihrer Kiste selbstständig, indem sie im Winter heizen und im Sommer kühlen. Zum Kühlen bringen sie einen Wasserfilm auf die Waben auf und sorgen mit ihren Flügeln für Luftbewegung. Damit halten sie die Temperatur im Brutraum auf wenige Zehntelgrad konstant, egal ob es außen ‑30°C oder +40°C hat.
Wie gut die natürliche Temperaturregelung im Brutraum funktioniert, zeigt diese Messung.
Die Stockwaage zeigt, dass die Bienen bei den Linden früh morgens ab 6 Uhr bis 8:30 Uhr den höchsten Nektareintrag erzielen.
Die Ursache für die Gewichtsabnahme am Nachmittag ist der Orientierungsflug der Jungbienen und das Ausfliegen der Drohnen auf der Suche nach einer Prinzessin J
Der 2023er Frühtrachthonig ist im Glas und ab sofort erhältlich als Frühlingsblüte vom Rapsfeld in Eberstadt (links, cremig) und aus dem Heilbronner Garten (rechts, flüssig).
Warum ist der Honig vom Rapsfeld nicht als Rapshonig etikettiert? Weil die Farbe und auch die Daten der Stockwaage zeigen, dass der Honig auch Anteile von Akazienblüte und vermutlich Blatthonig aus einem nahegelegenen Wald enthält.
Es zeigt sich wieder einmal: Imkerlein macht einen Plan, und dann kommt das Leben (bzw. dann kommen die Bienen und machen doch was sie wollen…) ¯\_(ツ)_/¯
Für interessierte Schleckermäuler gibt es den Honig aus dem Heilbronner Garten auch in cremiger Konsistenz zum Probieren, so lange der Vorrat reicht. Siehe auch Infos in diesem Artikel mit Einladung zur Umfrage.
Heilbronner Gartenhonig wird flüssig in Gläser abgefüllt und kristallisiert nach einer gewissen Zeit. So entwickelt er den authentischen natürlichen Crunch.
Damit folgen wir unserem Anspruch, den wir auch in unserem Leitbild formuliert haben: Heilbronner Gartenhonig soll möglichst naturbelassen bleiben, deshalb rühren wir ihn in der Regel nicht.
Rapshonig hingegen kristallisiert schnell und wird sehr hart im Glas. Deshalb machen wir bei Rapshonig eine Ausnahme und rühren ihn, allerdings nicht maschinell, sondern von Hand mit einem sogenannten „Auf- und ab Rührer“. Dieser funktioniert ähnlich wie ein Kartoffelstampfer.
Mit dem Rührstab wird der Honig nach der Ernte einige Tage lang zweimal täglich bewegt. So wird verhindert, dass sich große Kristalle bilden, und der Honig erhält seine feinsteife Konsistenz und bleibt streichfähig.
Welche Verarbeitungsform und welche Honigkonsistenz bevorzugen Sie? Wir freuen uns über Ihr Feedback im Kommentarbereich unterhalb dieses Artikels oder über unsere Kontaktseite J
Der Raps ist verblüht. Nach einigen kühlen Tagen gibt es trotzdem gute Gewichtszunahmen, und im Honigraum findet sich dunkler Nektar – offensichtlich finden die Bienen eine andere ausgiebige Trachtquelle im nahegelegenen Wald…
Und weil das Wandern in den Raps und die Durchsicht der Völker dort noch nicht genug war, durfte der Gartenimker des Abends zwischen „‘s isch dunkel“ und „ich seh‘ dich nicht mehr“ auch noch einen Holländischen Schwarm[1] von einem Auto bergen, der dessen Besitzer nervös machte.
Der Gartenimker hat dieses Jahr eigentlich schon mehr Bienenvölker, als er braucht. Insofern war der Neuzugang ein bisschen so wie ungewollt schwanger… ;-)
[1] Als "Holländischen Schwarm" bezeichnen manche Imker einen Schwarm „van Andern“, also nicht von den eigenen Bienenvölkern, denn die eigenen Völker sind von überlegener Genetik und hervorragend geführt, so dass diese sicher nicht schwärmen ;-)
Wie im vergangenen Jahr wanderte der Gartenimker in einer Gemeinschaftsaktion zusammen mit dem Imkerpaten mit einigen Bienenvölkern in den Raps.
In der Partnerschaft zwischen Imker und Landwirt profitieren beide Seiten: Die Bestäubungsleistung der Honigbienen steigert den Ertrag für den Landwirt, und der Imker freut sich über viel leckeren Rapshonig.
Die Bienen sind wie auf Koks und tanzen Rock’n Roll J
Eine Arbeiterin legt nach dem Sammelflug, vollbeladen mit Nektar und sichtlich erschöpft, ein Päuschen auf des Gartenimkers Finger ein. Was für ein hübsches Geschöpf J
Die Bienenvölker sind startklar um leckeren Frühjahrshonig und Rapshonig zu sammeln. Und der Gartenimker bezieht wieder seinen Platz an der Sonne J
Beim Imkern darf man nicht nur sich mit der Unberechenbarkeit lebender Wesen herumschlagen, sondern auch tüfteln, bauen und Maschinen erfinden. HoneyPi und Beelogger, Hani-Mandl und ein automatischer Etikettierer sind gute Beispiele dafür.
Der Gartenimker bastelt seit er denken kann, unterbrochen nur durch die Lebensphase, in der die Kinder klein waren. Der Schwerpunkt lag lange Zeit auf ferngesteuerten Fluggeräten, und auf diversen Schreinerarbeiten. An die Mikroelektronik hat er sich erst im Jahr 2019 herangetraut, allerhöchste Zeit für Einen, der beruflich mit der Entwicklung von elektronischen Steuergeräten zu tun hat. Den Programmcode selbst zu modifizieren, und bei dieser Gelegenheit seine 30 Jahre alten Programmier-Grundkenntnisse aufzufrischen, ist eine Frage der Ehre.
Auf dem Level, auf dem er diese Bastelei betreibt, ist das zugegebenermaßen fast so einfach wie Lego bauen.
Das Geile sind ja heutzutage die virtuellen Online-Communities: Es gibt Anleitungen für alles, googlebar innerhalb eines Augenblicks. Und bei Bedarf bekommt man Unterstützung von anderen Begeisterten, die sich noch viel besser auskennen als man selber, und ihre Kenntnisse offen teilen.
Und überhaupt ist es unglaublich, für wie wenig Geld sich solche Projekte heute realisieren lassen...
Eine perfekte Ergänzung ist der 3D-Drucker. Was eine Bereicherung! Das eröffnet einem schier unendliche kreative Möglichkeiten des Erschaffens von Dingen, fast alles ist möglich. Selbst banale Teile wie eine Distanzscheibe sind innerhalb von 5 Minuten konstruiert und in 10 Minuten gedruckt. Diese Technologie hat das Potential, die etablierte Lagerhaltung von abertausenden Kleinteilen („Nicht wegwerfen, das kann ich bestimmt noch irgendwann gebrauchen…“) zu revolutionieren.
Seine eigenen, selbst konstruierte Bauteile herstellen zu können, ist schon sehr nett. Hier ein Beispiel:
Benötigt wurde eine Verriegelung für 40 Bannwaben, ein Teilchen, das der Handel so nicht anbietet.
Innerhalb kürzester Zeit kann das Teil verbaut werden:
Hach, ist das geil J
Besuch bei meinen Imkerfreund in der Schweiz, in der Nähe von Solothurn. Was für eine schöne Zeit!
Bienen beobachten, in den Bergen wandern, im kristallklaren Flusswasser schwimmen und im Man’s Cave Elektronik löten. Zwischendurch ein Nickerchen in der Hängematte, umgeben von Wein und Feigen.
Das Leben kann so entspannend sein...